Runde #33: Journalisten auf der „Blacklist“

Wenn sich Menschen über den Spielejournalismus beklagen, hört man in der Regel nicht: „Die sind einfach zu fies zu den armen Publishern“. Doch als vergangene Woche das US-Magazin Kotaku darüber berichtete, man sei von den Herstellern Ubisoft und Bethesda auf eine Schwarze Liste gesetzt worden (ob sie auf Facebook entfreundet wurden, ist bislang noch unbekannt!), bekamen die Kollegen teilweise ein anderes Echo zu hören, als erhofft. „Recht so!“, schallte es auf Reddit, „Verdient“, twitterten manche Entwickler und ein Youtube-Star prangerte gar an, ER sei von Kotaku ebenfalls auf „Ignore“ gesetzt worden. Viel Troubel also und eine Chance mal wieder kritisch über die Spielepresse zu reden – wurde ja langsam mal wieder Zeit, oder?

Falls euch dieser Podcast gefallen hat, gibt es viele, wunderbare Möglichkeiten eure Zuneigung zu uns und Bier zum Ausdruck zu bringen. Die einfachste (und billigste): Gebt uns auf iTunes eine 5-Sterne-Bewertung und schreibt uns ein paar nette Zeilen dazu. Die Bewertung hilft dem Podcast in den iTunes-Charts hochzuklettern und somit sichtbarer zu werden. Die netten Worte wiederum wärmen unsere kalten Herzen und lassen uns für ein paar Minuten erinnern, wie es ist etwas zu fühlen!

Falls ihr sagt: Nein, das ist nicht genug! Ich will etwas dafür tun, dass Qualitätspodcasts am Leben bleiben und andere Menschen wie euch inspirieren: Werdet Sponsor des Podcasts über ein Patreon-Abo. Dadurch unterstützt ihr den Podcast jeden Monat mit einem von euch frei gewählten Geldbetrag (bitte spendet nur, wenn ihr es euch leisten könnt. Falls ihr jünger seid als 18 Jahre: Wir wollen eure Kohle nicht. Noch nicht.)

 

Verwandte Artikel