Tief durchatmen, Damen und Herren, heute wird es mitunter bedrückend. Wir besprechen das vielbeachtete „That Dragon, Cancer“, in dem Autor Ryan Green den Spieler den langsamen Krebstod seines kleinen Sohnes Joel aus der Perspektive des Vaters nachempfinden lässt. *schluck*
Neben der ausfürlichen Diskussion des Spiels, gehen wir vor allem auch der Frage nach: Wie geht man mit solch einem Titel um? Und sind die vielen positiven Rezensionen des Spiels eher den tragischen Umständen seiner Entstehung geschuldet? Hat ein Redakteur, der sich ohne endlose Disclaimer damit auseinandersetzen will, überhaupt die Chance, solch ein Werk schlecht zu finden? Sind solche Fragen an sich schon nicht erlaubt?
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