Die Spielegeschichte ist voll von Superhelden. Das heutige Kino auch. Die Frage ist: Warum? Sind Spiele einfach aufgrund ihres Wesens ein Medium, in dem Allmachtsfantasien zu bedienen ein zentrales Element darstellt? Gibt es Anhaltspunkte dafür, dass dies dem Zeitgeist entspricht und das Medium hier nur Spiegel der Sehnsüchte der Gesellschaft ist? Und was hätte man als Spieler eigentlich davon, eine schwache Wurst zu spielen? All das und das Ende unserer Zeit als sozial integrierte Mitglieder der Gesellschaft: In der neuesten Folge von Auf ein Bier.
Hier der Link zur erwähnten Umfrage (besser spät, als nie – danke an Sebastian für den Hinweis).
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