Es ist momentan nicht einfach, aus den Signalen, welche die Gamesbranche empfängt und sendet, einen kohärenten Sinn herauszudestillieren. Und das ist meiner Vermutung nach dann mal wieder und leider kein gutes Zeichen. Es fühlt sich an, als wären wir die Nationalmannschaft und würden uns gerade vorwiegend über die kommende Weltmeisterschaft unterhalten, das vor uns liegende entscheidende Qualifikationsspiel nehmen wir aber nicht ernst. Dabei lauert da – ich werde gleich erläutern warum – ein Angstgegner.
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Vielleicht liegt es daran, dass wir die zahlreiche gebotene Ablenkung vom eigentlichen Thema gerne annehmen: Einerseits sagte die Politik nach monatelangem Tauziehen um eine signifikante Förderung (und man möge signifikant nicht mit „wirkungsvoll“ verwechseln) dann in letzter Sekunde doch noch „naaah guht!“. Andererseits räumte sie, dann schon mal in Geberlaune, offenbar sehr freiwillig den Eigenbetrag der deutschen Branche an den DCP-Preisgeldern aus den Statuten. Weitere 130.000 Euro verbleiben somit in der Branche. So dass man sich fragt: Was soll der ganze Mumpitz eigentlich? Was ist die Botschaft?
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