Cineastinnen und Cineasten!
Bei Spieleverfilmungen wie „Super Mario Bros.“ wundert man sich ja eigentlich nicht, wenn sie ein wenig in die Binsen gehen. Wie soll man das auch verfilmen. Andere hingegen erscheinen wie Elfmeter ohne Torwart. Im Falle von Max Payne, vielleicht sogar nur fünf Meter. Und trotzdem gelang es der 2008er Verfilmung zwar erstaunlich gut auszusehen, auch gar nicht so viel zu kosten und trotzdem verdient zu floppen. Was da alles schiefgelaufen ist, besprechen wir in der neuen Ausgabe des Filmpodcasts!
Maximal gelangweilt:
Andre & Christoph
PS: Christophs Wirken könnt ihr verfolgen unter: www.filmstarts.de
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Timecodes:
00:00 – Eckdaten, Story und PG-13
19:52 – Verhältnis von Film und Spiel & visuelle Inszenierung
35:05 – Charaktere, Actionsequenzen und Sicht auf die Zielgruppe