Meine Damen und Herren,
Wie in der Weltherrschaft schon angeteasert, hier ist sie nun, die erste Folge einer neuen Miniserie unter der Flagge von Nachgeforscht!
In dieser ersten Folge geht es um das Thema der „Übersetzung“ – allerdings nicht nur in Bezug auf die Auswahl der richtigen Vokabeln. Dank der Unterstützung von Japanisch-Lehrer Mathias Willuweit-Guddat gehen wir einer ganzen Reihe von Fragen auf den Grund. Unter anderem:
– Wie viel geht uns eigentlich verloren, weil wir keine Originalversion von japanischen Spielen verstehen können? Sind manche Werke im Original am Ende ganz anders?
– Warum erscheint es uns so, als neige man dort gern zum „Overacting“?
– Warum klingen Charaktere oft entweder piepsig oder dunkel-grollend?
– Funktioniert das Geschichtenerzählen in Japan ganz grundsätzlich einfach anders?
Diese und viele andere Fragen beantwortet diese erste Folge unserer neuen Nachgeforscht-Reihe. Wer besser verstehen will, warum japanische Spiele (und ihre westlichen Übersetzungen) so sind, wie sie sind, ist hier genau richtig!
Viele Spaß!
Andre
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Timecodes:
00:00 – Länge von Texten, verschiedene Schriften und Kontext
23:44 – Gesellschaftlicher und geschlechtsspezifischer Rahmen, Redewendungen
41:05 – Theatralik, Annäherung an den Westen und Fazit