Liebe Backer,
heute geht es in die japanische Metropole Tokyo, in den Trend-Stadtteil Shibuya. Doch statt Menschenmassen und Popkultur finden wir dort nur Geister, Regen und Dunkelheit. Ghostwire: Tokyo verspricht uns ein atmosphärisches Abenteuer in einer Grusel-Version Tokyos voller Geister und Dämonen. Doch leider gruselte es Sebastian ganz besonders aufgrund einer schwerwiegenden Design-Entscheidung: Das Spiel ist als extrem formelhafte Open World angelegt. Was genau das bedeutet, erzählt euch Sebastian aber besser selbst.
Viel Spaß bei dieser Sendung!
André & Sebastian
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