Freundinnen und Freunde der Branchenskandale!
Letzte Woche knallte es gehörig in der Entwicklerszene: Engine-Hersteller Unity präsentierte ein neues Preismodell, bei dem künftig bis zu 20 Cent pro Installation eines Spiels fällig werden sollten. Unter welchen Bedingungen diese Zahlung fällig werden sollte, wurde dabei dermaßen schlecht kommuniziert, dass trotz Nachkorrekturen ein absoluter Sturm der Entrüstung durch’s Netz tobte. Gestern gelobte Unity nun weitere Korrekturen. Wie die aussehen werden? Weiß keiner! Gemeinsam mit Michael Hoss, dem Leiter des Indie-Publishings bei Deck 13, werden wir in dieser Folge die ganze Misere aufarbeiten und einordnen.
Viel Spaß! Sebastian und Andre
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