Hey, Chummers, Rockerboys und -girls, ihr Corpos, Moxys und Konsolencowboys,
heute findet hier ein Experiment statt: Nora und Janna haben sich in die finsteren Schluchten des Sprawls gewagt, um herauszufinden, was dieses ominöse Genre „Cyberpunk“ eigentlich ist. Wo kommt es her, was macht es aus und wo soll das alles noch hinführen? Und warum heißt das Ding eigentlich „Punk“? Wir schauen im Detail auf „Cyberpunk 2077“ und überlegen, was genau es zu einem Cyberpunk-Spiel macht und wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Vertretern des Genres sind. Außerdem gibt es Empfehlungen zu anderen Texten aus dem Genre und die Antwort auf die Frage, warum wir beide „Cyberpunk 2077“ eher mit gemischten Gefühlen betrachten.
Achtung! Wir spoilern einzelne Handlungselemente von Cyberpunk 2077 und Phantom Liberty, aber ohne auf Storydetails nach den ersten Missionen oder das Ende einzugehen.
Angesprochene Medien:
Spiele: „Cyberpunk 2077“ (2020), „Virtua Verse“ (2020), „Stray“ (2022), „Neo Cab“ (2019), „Detroit: Become Human“ (2018)
Filme: “Blade Runner” (Ridley Scott, 1982), “Blade Runner 2049“ (Denis Villeneuve, 2017), „Strange Days“ (Kathryn Bigelow, 1995)
Literatur: „Neuromancer“ (William Gibson, 1984), „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“ (Philip K. Dick, 1968), „Cyberpunk“ (Bruce Bethke, 1983)
Viel Spaß damit!
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