Hallo liebe Leute,
heute reden Nora und ich über Coming of Age, ein Genre, das früher auch unter dem ehrwürdigen Titel „Bildungsroman“ bekannt war. Also bei Romanen, nicht bei Spielen. Goethe hat keine Bildungsspiele gemacht. Zum Glück! Denn heutige Coming of Age-Spiele sind viel unterhaltsamer als der olle Wilhelm Meister und der noch ollere Parzival. Warum das so ist, was „Coming of Age“ eigentlich ausmacht, was Spiele besonders gut zur Darstellung dieser Lebensphase befähigt und vieles andere klären Nora und Janna in diesem Podcast.
Viel Spaß damit!
Achtung, SPOILERWARNUNG: Wir spoilern von circa 1:53:00 bis 2:02:00 das komplette Ende von „A Plague Tale: Requiem“. Wir kündigen das auch an, es bleibt also genug Zeit zum Skippen, falls gewünscht.
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Angesprochene Spiele:
Gone Home (2013), Life is Strange (2015), Unpacking (2021), Night in the Woods (2017), A Plague Tale: Innocence (2019), A Plague Tale: Requiem (2022), If Found (2020), While Waiting (2025), Anna’s Quest (2015), The Last of Us (2013)
Romane/Texte:
Johann Wolfgang Goethe: „Wilhelm Meisters Lehrjahre“, J.D. Salinger: „The Catcher in the Rye“/ „Der Fänger im Roggen“, Wolfram von Eschenbach: „Parzival“, Daniel Defoe: „Moll Flanders“
Weitere Quellen:
Podcast: Behind the Screens, Episode 60: “Coming of Age in Games” (https://behind-the-screens.de/2022/12/01/coming-of-age-in-games-podcast-e060/)
Wendy Zelling: „Coming-of-Age in Videospielen: Überlegungen zum Genre der Adolescent Games“ ( https://ojs.ub.uni-frankfurt.de/gkjf/index.php/jahrbuch/article/view/105/94 )