Liebe Backer,
in dieser Folge besprechen wir ein Indie-Spiel, das gleich mehrere, aktuell beliebte Genres und Konzepte vermischt. Dead Cells ist ein „Rogue-like“ (oder „Roque-lite“), es ist ein „Metroid-vania“ und es ist obendrein noch von den Dark-Souls-Spielen inspiriert. Das klingt vielleicht wie ein zweifelhaften Versuch, es allen Recht zu machen. Doch im Gespräch mit Dominik erfährt Sebastian rasch: Das Gameplay von Dead Cells macht Spaß. Trotz Permadeath und trotz vieler frustiger Pixeltode. Doch warum? Welche Elemente fördern den „Das Ganze nochmal von vorn!“-Flow des Spiels? Wieso motiviert es? Womit belohnt es? All diesen Fragen gehen wir in dieser Folge nach.
Viel Spaß beim Zuhören!
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Timecodes:
00:00 – Einführung
02:09 – Prämisse und Gameplay
09:02 – Permadeath und Abwechslung
13:39 – Waffen, Zaubersprüche und Mutationen
18:33 – Schwierigkeitsgrad
23:18 – Der Weg ist das Ziel
33:21 – Wertschätzung