Meine Damen und Herren!
Als Andre am Ende seines Urlaubs in einem Ressort herumchillte, stellte er fest, dass er gerade Eskapismus betreibt: Fernab von Verpflichtungen, in einer hübschen Kunstwelt aus gestutzten Hecken und „kostenlosen“ Drinks, ließ er sich die Sonne auf den Bauch scheinen. „Warum hat Eskapismus eigentlich einen schlechten Ruf?“, fragte er sich, „So schlecht ist das doch gar nicht!“. Und obwohl Jochen nicht im Urlaub war, sieht er das ganz ähnlich. Entsprechend schreiten wir in dieser Folge zur großen Verteidigung der Flucht aus dem Alltag in digitale und ganz andere Welten. Wir stellen die These auf, dass Eskapismus im Grunde so wichtig ist wie Schlaf, überlegen was alles eigentlich auch eine Realitätsflucht darstellt, aber komischerweise nicht als Eskapismus bezeichnet wird und, und, und.
Euch allen viel Vergnügen
Andre & Jochen
Timecodes:
08:04 – Zum Thema, Eskapismus und sein Ruf und Definition
36:43 – Im Medium Spiele
1:00:04 – Anno, Wolfenstein und Weltkriegs- Shooter
1:55:27 – Fazit