Microsoft kauft Bethesda für schlappe 7,5 Milliarden Dollar. Als Contentbeschaffer für einen Games-Service, der aktuell 15 Millionen Abonnenten hat, die jeweils 13 Dollar im Monat zahlen. Wir reden also über Akquise-Kosten, die die aktuellen jährlichen Umsätze vor Abzug der Kosten um das Drei- bis Vierfache überschreiten.
Und das bedeutet sicher nicht, dass man in Seattle das Rechnen verlernt hat. Es bedeutet nur, dass man dort noch sehr viel vor hat. Und es ist zu befürchten, dass wenig von dem, was man dort plant, für die Mehrheit unabhängiger Spieleentwickler irgendetwas Gutes bedeutet. Es droht das ludische Formatradio.
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