Es dürfte keine Neuigkeit sein: ich gehöre zu diesen Menschen, von denen immer die Rede ist, wenn über Corona-Hilfe für Soloselbständige geredet wird. Wobei der Wortbestandteil “solo” in den letzten Monaten wohl weniger “allein” als “alleingelassen” bedeutete. Und daraus ergeben sich einige fundamentale Konsequenzen für das Selbstverständnis unserer Kunstform im Verhältnis zu allen anderen – und in der Folge dieser Konsequenzen ergeben sich Chancen, die aktuell ungenutzt bleiben und womöglich von zu wenigen gesehen werden.
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