Genregespräche: Noir und Hardboiled

Da haben wir uns was eingebrockt! „Lass uns mal über ein einfaches Genre sprechen“, dachten wir, als wir uns als nächstes Thema den Noir-Krimi ausgesucht haben. Und wie der glücklose Detektiv in einem Krimi, der einfach nur der blonden Frau, die mit einem einfachen Auftrag in seinem Büro aufgetaucht ist, helfen will, haben wir uns damit viel mehr aufgehalst als zunächst absehbar war. Noir ist nämlich ein Genre, das zwar massig Klischees etabliert hat, aber selbst kaum fassbar ist. Und so irren wir durch das Labyrinth der Genre-Großstadt, reden über Detektive, Verbrechen, Expressionismus und noch viel mehr, und auch wenn unsere Queste, eine einfache Definition von Noir zu finden, genretypisch nicht ganz erfolgreich war, so sind wir dabei hoffentlich zumindest unterhaltsam.

Achtung! Wir vermeiden weitgehend alle Story-Spoiler, erwähnen allerdings ein kleines Detail vom Ende von „Fahrenheit“, während wir über das Spiel reden. Also im Zweifelsfall einfach fünf Minuten skippen, wenn wir zu dem Spiel kommen.

Angesprochene Spiele: 

“L.A. Noire“ (2011), „Max Payne 1- 3“ (2001 – 2012), “This Bed We Made” (2023), “Disco Elysium” (2019), “Fahrenheit“ (2005), „Heavy Rain” (2010), “The Wolf Among Us” (2013), “Night Call” (2019) (Und ganz kurz erwähnen wir „Discworld Noir”, “Still Life”, “Grim Fandango” und “Chicken Police”)

Viel Spaß damit!

Janna und Nora

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