Geld, Gier & Gamer

Liebe mutiperspektivisch Interessierte!

Diesmal geht’s ums Geld: Im Dezember 2017 wurde mehr über Monetarisierungsstrategien gesprochen, als über Spiele. Von Battlefront 2 bis Star Citizen erschienen mal kritische, mal abwägende Beiträge über aktuelle Mittel und Wege die Entwicklung großer Spieletitel zu finanzieren. Und ja, das sind Themen die wir im Podcast auch schon das eine oder andere Mal besprochen haben. Aber eine der Missionen von The Panel ist es ja, bestimmte Themen auch mal von Experten des The-Poddiversums hinterfragen zu lassen. Entsprechend diskutiere ich mit Christian Huberts und Newcomer Matthias Kreienbrink (Christian Schiffer macht gerade eine art literarisches Sabbatikal) das aktuelle Meinungsbild zum Thema Lootboxen und der Dauer-Vorabmonetarisierung von Star Citizen. Im Anschluss spannen wir aber den Bogen nochmal gehörig größer und stellen uns die Frage: Was bedeutet „Gier“ überhaupt für eine Firma und kann man von einem Konzern verlangen, freiwillig auf’s maximale Geldverdienen zu verzichten? Viel Spaß!

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Die (diesmal eher nebensächlichen) Ursprungsartikel:

EA und das Battlefront-Lootbox-Desaster
http://www.ign.com/articles/2017/11/17/how-the-star-wars-battlefront-2-loot-crate-disaster-got-this-bad

Star Citizen verkauft Sender mit denen sich Land in Besitz nehmen lässt
https://www.polygon.com/2017/11/29/16714976/star-citizen-selling-plots-of-virtual-land

Matthias Kreienbrink über Videospiele & Kapitalismus auf Zeit-Online:
http://www.zeit.de/digital/games/2017-10/videospiele-kapitalismus-games

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