Nachdem der ursprünglich geplante Gast kurzfristig absagen musste, springt Autor Falko Löffler ein („Ankh“, „Sacred: Underworld“), um meinen Tag und euren Podcast zu retten. Vielleicht nicht gaaaaanz die typische Altbiert-Folge, sprechen Falko und ich nicht nur über seine illustre Karriere und deren Frühwerke, sondern auch über das Leben, die Fallstricke und Realitäten als einer der wenigen freiberuflichen Autoren für Computerspiele, die von diesem Job tatsächlich leben können. Doch das Leben als Spiele-Autor ist weniger bestimmt von Ohrensesseln und nachdenklichen Notizen in ein Moleskine-Taschenbuch, als man denken mag.
Kapitelmarken:
00:01:40 – Vorstellung & So wurde ich Spiele-Autor
00:06:13 – Das ist doch ein Traumjob…oder?
00:18:05 – Preisverfall bei der Lokalisierung?
00:21:44 – Erste Ernüchterung
00:28:22 – Damals, bei Neon Software
00:33:28 – Wer stellt schon einen Autor ein?
00:38:44 – Auf einer Wellenlänge: Deck 13
00:42:56 – Humor…schwierige Sache…
00:45:46 – Was, wenn der Kunde einen anderen Geschmack hat?
00:48:07 – Schmerzhafte Änderungen
00:53:47 – Will man als Autor die volle Kontrolle?
00:58:38 – Am liebsten: Bestseller-Autor – ohne weibliches Pseudonym
01:02:05 – Ein Buch veröffentlichen…wie geht das?
01:05:26 – Karriere-Höhepunkte, gibt es die?
01:10:12 – Charaktererschaffung
01:12:42 – Rätsel, Story und Pacing
01:17:21 – David Cage und wenn Spiele Hollywood sein wollen
01:28:31 – Rumsitzen ist auch Arbeit!
01:33:42 – Die besten erzählenden Spiele und Autoren