Wir müssen wohl nicht drüber reden, WER sich „In Celebration of Violence“ gekauft hat und warum. Zu unser aller Überraschung, inklusive seiner eigenen, hat Andre aber nicht einfach nur den neuesten Schädelspaltungssimulator gekauft, sondern ein Roguelike mit Fokus auf eine starke, systemische Simulation seiner abstrakten Spielwelt. Feuer breitet sich aus, Beschwörungsringe sollten möglichst leichenfrei gehalten werden, Äxte fällen Bäume nur, wenn sie groß genug sind und, und, und. Das Spiel, das auf Screenshots nur den härtesten Indiegame-Fan nicht abschreckt, ist daher für alle jene spannend, die „auf die Grafik kommt es mir nicht an“ nicht nur sagen, um weniger oberflächlich zu wirken.
Timecodes:
00:00 – Prämisse, Gameplay
19:24 – Kommunikation der Spielregeln