Ladies and Gentlemen, hochverehrtes Publikum, ehrenwerte Mitglieder der Royal Society,
heute reden Nora und Janna ausführlich über ein häufig verfemtes Subgenre, nämlich Steampunk. Ist Steampunk mehr als nur drei Plastikzahnräder auf einen Zylinder kleben? Wir sagen: Ja!
Und dann sprechen wir detailliert über das Victorianische Zeitalter, Dampfmaschinen, Wale, Sozialkritik, Cosplay und natürlich über Spiele. Viele Spiele. Denn anscheinend ist Steampunk in Games viel präsenter als wir anfangs dachten und warum das so ist muss natürlich geklärt werden.
Viel Spaß damit!
Anmerkung zu Spoilern: Wir reden diesmal über viele Spiele, bleiben aber weitestgehend spoilerfrei.
Angesprochene Medien:
Games: „Dishonored“, „Dishonored 2“, “Dishonored: Death of the Outsider”, „Frostpunk“, „Thief“, “Syberia”„Machinarium”, “Bioshock: Infinite”, “Viktor”
Bücher: H.G. Wells: “Die Zeitmaschine“ (1895), William Gibson/Bruce Sterling: „Die Differenz Maschine“ (1990), Alan Moore et. Al.: „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“, Mike Pondsmith: „Castle Falkenstein“ (1994)
Timecodes:
00:00:00 – Einleitung
00:02:56 – Definition und Beispiele
00:38:28 – Zugängliche Maschinen, magische und politische Elemente
01:04:33 – Kritik an Steampunk, Spiele und der Aspekt des Selbstmachens
01:33:14 – Sprache, Fazit