Christoph hat behauptet, wir schauen diesmal eine gute Spieleverfilmung. Und ganz Filmkritiker, hat er natürlich in die Exotenkiste gegriffen und die japanische Verfilmung von „Phoenix Wright – Ace Attorney“ herausgezogen. Ein Film, in dem schonmal Menschen spontan umfallen, Frisuren das Innenleben ihrer Charaktere symbolisieren und sich Anwälte buchstäblich Beweise an den Kopf werfen. Hat Andre so viel Kultur ertragen?
Beim nächsten Mal werden wir übrigens vermutlich erstmals in den sauren Uwe-Boll-Apfel beißen. „Postal“ steht auf dem Plan. Uff.
Christophs Wirken könnt ihr verfolgen unter: www.filmstarts.de
Timecodes:
00:00 – Zum Regisseur, dem Spiel und der Handlung des Films
15:06 – Stilistische Umsetzung
44:42 – Produktion, Wendungen, Unstimmigkeiten und Fazit