Setzen Sie die Fliegerbrillen auf, Damen und Herren, denn dies ist eine Pilotfolge: Gemeinsam mit Christoph Petersen, Chefkritiker bei Filmstarts.de, besprechen wir in diesem Format künftig Spieleverfilmungen: Was taugen sie als Film, was taugen sie konkret als Spielverfilmung und welche Lehren lassen sich daraus vielleicht über die Medien Spiel und Film ableiten? Den Anfang machen wir mit einem … öhm… Klassiker? Jedenfalls einem Film, der nicht mehr ganz taufrisch ist, nämlich der Verfilmung von „Doom“ aus dem Jahr 2005. Dessen Besetzung mit Dwayne Johnson und Karl Urban ist überaus gut gealtert – genauso wie die Spieleserie, die mit „Doom“ (2016) ein hervorragendes Comeback feierte. Nur der Film…ja…der Film…
Timecodes:
00:00 – Einleitung
02:48 – Plot mit Logiklücken, öde Inszenierung und Charaktere
20:11 – Wie das Spiel referenziert wird und die Rolle von Dwayne Johnson
47:37 – Wie beurteilt der Film das Spiel und was bedeutet er für Videospielverfilmungen im Allgemeinen?