Marcus Richter und Rainer Sigl graben in ihrem Pile of Shame und holen zwei Spiele hervor, die trotz aller Unterschiede eines gemein haben: Sowohl in „Devotion“ als auch in „Darq“ kippt die Realität ins Altraumhaft-Surreale und Alltägliches wird unheimlich. Ein Gespräch über Body Horror, bösen Kommunismus, auch bösen Kapitalismus und zugleich ein toxisches Diss-Battle um den Titel des furchtlosesten Alpha-Gamers. Was muss auf den Pile of Fame, was kann weg?
Timecodes:
04:03 – Devotion
14:51 – Darq
27:35 – Fazit