Liebe Hörerinnen und Hörer,
Triggerwarnungen kennt die Medien- und Literaturlandschaft schon seit Jahrzehnten: Inhaltswarnungen, die LeserInnen vor bestimmten Inhalten warnen sollen, mit denen die Betroffenen eine traumatische Erfahrung verbinden. Trotz dieser erst einmal sinnvoll klingenden Funktion nutzt die Spielewelt nur vereinzelt diese Triggerwarnungen, oftmals müssen Fans mit selbstgepflegten Datenbanken nachhelfen. Woran liegt das? Und sind Inhaltswarnungen wirklich sinnvoll? Inwiefern schränken sie vielleicht sogar EntwicklerInnen bei ihrer kreativen Arbeit ein?
Darüber hat Dom mit seinen beiden Gästen Benjamin Strobel und Leonie Wolf gesprochen, die sich bereits in der Vergangenheit aus ganz unterschiedlichen Richtungen diesem Thema angenähert haben.
Viel Spaß mit dem Gespräch!
Dom
Timecodes:
00:00 – Definition, Sinn und Zweck
17:01 – Triggerwarnungen in Spielen: Aufwand, Bewusstsein bei den Entwicklern und inhaltliche Differenzierung
47:44 – Vorschläge