Wortreich: Zu viel Kunst

Liebe Backer,

wieder einmal nimmt sich Wolfgang die Zeit, um über Games und Kunst nachzudenken. Und in seiner neuen Kolumne geht er auf die These ein, dass Games nicht nur eine sondern gleich zwei Kunstformen darstellen. Und er widerspricht. Und erklärt. Und schafft es dann auch noch, den Bogen zur Spieleindustrie heute zu schlagen und zu ihrem Wirken. Es ist also mal wieder eine dieser Wolfgang-Walk-Geschichten. Seid gespannt, wohin die Reise geht!

Wie immer gibt es diese Kolumne auch als Text auf unserer Website www.gamespodcast.de, wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören.

Linkliste:
Games: Mehr als eine Kunstform

Game developers must avoid the ‘wage-slave’ attitude

L. Rust Hills, Writing in General and the Shortstory in Particular, New York, 2000

https://www.spiegel.de/netzwelt/games/cyberpunk-2077-und-co-das-crunch-problem-der-gamesbranche-a-1272152.html

https://www.polygon.com/2019/4/23/18507750/fortnite-work-crunch-epic-games

https://www.pcgamer.com/former-devs-speak-out-about-severe-crunch-at-mortal-kombat-studio/

https://kotaku.com/inside-the-culture-of-sexism-at-riot-games-1828165483

https://www.polygon.com/2019/2/16/18226581/activision-blizzard-layoffs-executive-pay-unions

https://www.gamasutra.com/blogs/RockstarSpouse/20100107/86315/Wives_of_Rockstar_San_Diego_employees_have_collected_themselves.php